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Dienstag, 24. Juni 2014

Der Totschläger Chris Carter Thriller


Zum Buch:
Detective Robert Hunter arbeitet beim Morddezernat. Er erhält einen anonymen Anruf und soll im Internet eine ganz bestimmte Seite aufrufen. Er sieht einen Menschen in einem Glaskasten und soll entscheiden: Ertrinken oder Verbrennen. Hunter versucht noch den Anrufer zu überreden, den Mann gehen zu lassen aber dann wird der Glaskasten erst mit Wasser, dann mit Lauge befüllt. Hunter muss mit ansehen, wie der Mann qualvoll stirbt, dann wird die Webseite abgeschaltet. Mitten in seinen Ermittlungen mit seinem Kollegen Garcia bekommt er erneut einen Anruf und wieder soll er eine bestimmte Internetseite aufrufen. Der Anrufer zeigt ihm dann sein neustes Opfer.


Meine Meinung:
Das Buch ist sehr spannend geschrieben, es hat mich schon auf den ersten Seiten gefesselt. Der Schreibstil des Autors gefällt mir sehr gut, es lässt sich leicht lesen und der Autor beschreibt Situationen oft sehr detailliert, an manchen Stellen ist es nur nichts für schwache Nerven. Mir war es oft unmöglich, das Buch aus der Hand zu lesen, so dramatisch und mitreißend war die Erzählweise von Chris Carter. Rasant geht es von einem zum nächsten Verbrechen, nur unterbrochen von den Ermittlungsarbeiten der beiden Protagonisten Robert Hunter und Carlos Garcia, die sehr sympathisch wirken. Beide versuchen unermüdlich mit Hilfe ihrer Kollegen den Psychopathen zu fassen. 

Chris Carter hat hier wieder einen Thriller geschaffen, der mich von der ersten bis zur letzten Seite mitgerissen hat und den ich nur empfehlen kann. 

     Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen.

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