Zum Buch:
Delly
ist mittlerweile elf Jahre alt und hat in ihrem Leben schon viel Ärger
gemacht. Schon als kleines Kind zog sie Scherereien, Streit und
Auseinandersetzungen magisch an. Eigentlich wollte sie gar nicht böse
sein, wusste aber nicht, wie sie es schaffen konnte, mal keinen Ärger zu
bekommen. Mittlerweile ist sie kurz davor von ihrer Schule zu fliegen,
wenn noch einmal etwas passiert. Daraufhin sieht Delly ihre Mutter
weinen und ist entsetzt. Sie möchte sich ändern, weiß aber nicht wie, da
lernt sie ein ungewöhnliches Mädchen kennen. Ferris Boyd spricht kein
Wort und man darf sie nicht anfassen.
Meine Meinung:
Das Buch lässt sich wunderbar leicht und
verständlich lesen und die Geschichte ist einfach großartig. Es geht um
wahre Freundschaft und das es sich lohnt für etwas zu kämpfen. Delly
hatte auch irgendwann ihr Lachen verloren, das sie jetzt langsam
zurückbekommt. Das Buch ist witzig geschrieben, vor allem Dellys
selbsterfundene Wörter, die sie in allem möglichen Situationen von sich
gibt, hat aber einen ernsten Hintergrund und Tiefgang. Es zeigt, dass
es sich lohnt, sich für etwas einzusetzen, auch wenn es schwierig ist.
Ein wirklich tolles Buch, das nicht nur für Kinder und Jugendliche sehr empfehlenswert ist.
Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen.
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