Zum Buch:
Psychologin Alice Quinn wird von einem alten
Bekannten um Hilfe gebeten, Detective Don Burns von der Londoner
Polizei. In der U-Bahn ist ein Bankier ermordet worden und Burns glaubt
an einen Serientäter. Alice Quinn hat auch schon früher der Polizei
geholfen schwierige Fälle aufzuklären und so macht sie sich mit Burns
auf die Suche nach dem Mörder. Burns scheint recht zu behalten, bald
darauf gibt es schon wieder Tote, bei denen immer eine Engelspostkarte
und weiße Federn am Tatort gefunden werden.
Meine Meinung:
Das Buch lässt sich leicht und verständlich lesen
und hat mich schon auf den ersten Seiten gefesselt. Die Protagonistin
Dr. Alice Quinn macht in dem Buch einen sympathischen Eindruck, man
erfährt sehr viel aus ihrem Privatleben und wie sich auf die Suche nach
dem Täter macht. In der Mitte des Buches ließ die Spannung für mich ein
wenig nach, da dort sehr viel vom Tagesablauf der Protagonistin
berichtet wurde. Zum Ende stieg die Spannung aber wieder an, man
fieberte mit Alice mit und endlich konnte der wahre Täter gefasst
werden. Nach vielen Mutmaßungen wer die schrecklichen Morde verübt hat,
war das Ende für mich sehr überraschend.
Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen.
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