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Kommissar Luca Brassoni von der Polizei in Venedig wird zu einem
Mordfall gerufen. Der deutsche Kunstprofessor Konstantin Becker ist
ermordet worden. Er sollte in Venedig ein Gemälde prüfen, das eventuell
Picasso gemalt haben könnte. Kurz darauf wird auch seine Begleiterin,
eine Kunststudentin, schwer verletzt in ihrem Hotel aufgefunden.
Meine Meinung:
Die
Geschichte um Kommissar Brassonis ersten Fall liest sich sehr leicht
und flüssig und sie hat mich schon gleich zu Beginn gefesselt. Die
spannende Handlung führt durch das ganze Buch und wird nur durch
bildreiche Beschreibungen von Venedig unterbrochen, bei denen man stets
das Gefühl hatte, auch dort zu sein, um mit dem Kommissar auf
Tätersuche zu gehen. Kommissar Brassoni und auch sein Assistent Goldini
wirkten auf mich gleich sympathisch und kompetent, es hatte mir große
Freude gemacht, sie bei ihren Ermittlungen zu begleiten.
Auch das
Privatleben von Kommissar Brassoni kommt in dem Buch nicht zu kurz,
besonders mit den Frauen hat er so seine Probleme, dadurch wirkte er
sehr realistisch und menschlich. Immer wieder neue Wandlungen im
Mordfall haben den Krimi sehr mitreißend und kurzweilig gemacht. Ein
wirklich spannendes Buch mit sympathischen Protagonisten, das ich nur
empfehlen kann.
Ich gebe dem Buch 5 von 5 Punkten.
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