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Mittwoch, 16. April 2014

Guatemala - Der weite Weg ins Licht Thriller Günter-Christian Möller

Zum Jugendbuch:

Der fünfzehnjährige Marco wird in Guatemala gefangen gehalten. Er erwacht in einer kleinen Hütte und ist von Wasser umgeben. Mit Mühe gelingt es ihm, sich zu befreien und von dort zu fliehen. Von seinen Entführern verfolgt, ertrinkt er fast in einem See und wird von Carla, einem jungen Mädchen, gerettet. Aber die Entführer sind immer noch hinter ihm her und eine abenteuerliche Flucht durch Guatemala beginnt.

Meine Meinung:
Der Thriller lässt sich leicht und flüssig lesen, genau richtig für die jugendliche Zielgruppe des Buches. Die Geschichte fängt sehr spannend und rätselhaft an.  Die beiden Jugendlichen geraten auf ihrer Flucht in viele gefährliche Situationen, immer von den Verbrechern verfolgt.  An manchen Stellen hört es sich zwar etwas unrealistisch an, aber sonst geht die Flucht rasant und mitreißend voran.  Die Hauptprotagonisten Marco und Carla erscheinen in der Geschichte  sympathisch und sehr tapfer. Sie verstehen sich gut, aber irgendwie erfahren wir sonst nicht sehr viel mehr über ihr Leben und ihre Gefühle füreinander.

Kurzfazit:
Die Flucht der mutigen Jugendlichen durch einige Länder hat mir gut gefallen. Zwar halfen den beiden manchmal etwas zu viele Zufälle, aber der Thriller ist unterhaltsam und fesselnd geschrieben und passt meiner Meinung nach gut zu der jugendlichen Zielgruppe.

         Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen.

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