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Sonntag, 1. März 2015

Die Abenteuer von Francis, dem Fee Claudia M. Frank

Zum Buch:
Francis ist ein Fee und fühlt sich im Feenreich nicht mehr wohl. Er ist etwas dicklich und dazu noch unglücklich verliebt. Sein Vater ist vor Jahren verschwunden und auch seine Mutter lebt nicht mehr. Da er auch ständig gehänselt wird, beschließt Francis, das Feenreich zu verlassen und sich auf die Suche nach Spuren seines Vaters zu machen. Schon bald merkt er, dass das Leben außerhalb des Feenreiches sehr gefährlich ist.

Meine Meinung:
Francis, der kleine Fee, war mir von Anfang an sehr sympathisch. Man konnte sich gleich in seine Gefühlslage hineinversetzen. Auf seiner abenteuerlichen Reise trifft er auf viele verschiedene Fantasiefiguren, die nicht immer nur freundlich zu ihm sind. Besonders gefährlich werden ihm die Vampire, die sehr blutrünstig sind. Sie sind auch mein einziger Kritikpunkt im ganzen Buch. Da hätte ich mir weniger Blut und Gewalt gewünscht, vor allem für jüngere Kinder finde ich die Stellen nicht gerade geeignet.

Das Buch lässt sich sonst sehr leicht und flüssig lesen und entführt den Leser in eine schöne Fantasiewelt. Dort gibt es viele unterschiedliche Wesen, wie Zwerge, Sandbären oder  Folfe. Wer sich gerne verzaubern lassen möchte, ist in dieser Geschichte gerade richtig. Eine spannende, abenteuerliche Geschichte aus dem Reich der Fantasie, nicht nur für Jugendliche, sondern auch für Erwachsene, gut zu empfehlen.

         Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen.

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