Zum Buch:
Francis ist ein Fee und fühlt sich im Feenreich nicht mehr wohl. Er
ist etwas dicklich und dazu noch unglücklich verliebt. Sein Vater ist
vor Jahren verschwunden und auch seine Mutter lebt nicht mehr. Da er
auch ständig gehänselt wird, beschließt Francis, das Feenreich zu
verlassen und sich auf die Suche nach Spuren seines Vaters zu machen.
Schon bald merkt er, dass das Leben außerhalb des Feenreiches sehr
gefährlich ist.
Meine Meinung:
Francis, der kleine Fee, war mir von Anfang an
sehr sympathisch. Man konnte sich gleich in seine Gefühlslage
hineinversetzen. Auf seiner abenteuerlichen Reise trifft er auf viele
verschiedene Fantasiefiguren, die nicht immer nur freundlich zu ihm
sind. Besonders gefährlich werden ihm die Vampire, die sehr blutrünstig
sind. Sie sind auch mein einziger Kritikpunkt im ganzen Buch. Da hätte
ich mir weniger Blut und Gewalt gewünscht, vor allem für jüngere Kinder
finde ich die Stellen nicht gerade geeignet.
Das Buch lässt sich
sonst sehr leicht und flüssig lesen und entführt den Leser in eine
schöne Fantasiewelt. Dort gibt es viele unterschiedliche Wesen, wie
Zwerge, Sandbären oder Folfe. Wer sich gerne verzaubern lassen möchte,
ist in dieser Geschichte gerade richtig. Eine spannende, abenteuerliche
Geschichte aus dem Reich der Fantasie, nicht nur für Jugendliche,
sondern auch für Erwachsene, gut zu empfehlen.
Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen.
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