Jonas ist ein Tagträumer, das fällt auch seinem Lehrer in der Schule auf. Die anderen Schüler lachen schon über ihn, manchmal kann er Tagträume und Wirklichkeit nicht mehr unterscheiden. Oft ist es ihm auch zu langweilig mit seinen Freunden zu spielen. Immer nur Fußball und Computer zu spielen ist ihm irgendwie nicht spannend genug, er möchte Abenteuer erleben. So balanciert er eines Tages auf einem großen Baumstamm über einen kleinen Bach. In diesem Bach sieht er das Gesicht eines Jungen vor sich. Plötzlich zucken giftblaue Blitze durch das Wasser und Jonas wird plötzlich ins Wasser gerissen. Er hat das Gefühl vom Wasser verschluckt und in einen Strudel gesaugt zu werden. Als er wieder zu sich kommt liegt er auf dem Rücken und ein Junge beugt sich über ihn.
Meine Meinung:
Das Buch liest sich leicht und flüssig und auch Jonas war
mir gleich sehr sympathisch. Ich denke, die jungen Leser können sich gut mit
ihm identifizieren und ihn so auf seinem Abenteuer begleiten. Auch die schönen
Illustrationen auf vielen Seiten machen noch mehr Lust auf die Geschichte. So
kann man sich Jonas, seinen neuen Freund Martis
und die Umgebung noch besser vorstellen.
Ein gelungenes und unterhaltsames Kinderbuch, dessen
Geschichte ungewöhnlich aber durchweg spannend geschrieben ist. Auf jeden Fall
bin ich schon auf die Fortsetzung gespannt.
Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen.
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