Zum Buch:
Serenity
liegt in New Mexico und scheint die perfekte Kleinstadt zu sein. Hier
leben nur 185 Einwohner, es gibt keine Kriminalität, da es eine
Fabrik gibt hat jeder Arbeit, also die perfekte Idylle. Auch Eli lebt
hier sehr gerne, bis er versucht die Stadtgrenze zu überqueren. Bald
wird ihm und seinen Freunden klar, dass Serenity nicht perfekt,
sondern eigentlich ein Gefängnis für sie ist.
Meine Meinung:
In dem Buch geht es um 5 jugendliche
Protagonisten, die in dieser speziellen Kleinstadt leben. Der Leser
lernt die Jugendlichen jeweils aus ihrer eigenen Sicht kennen. Sie
sind alle sehr unterschiedliche Charaktere und scheinen alle mit
ihrem Leben in dieser Idylle zufrieden zu sein, bis sie plötzlich
hinter das Geheimnis der Kleinstadt kommen. Ihr Leben und ihre
Sichtweise ändern sich in drastischer Weise.
Die Geschichte
liest sich leicht und flüssig und durch viele nicht vorhersehbare
Wendungen fand ich sie auch durchweg spannend. Man konnte sich auch
gut in die Gefühlswelt der jugendlichen Protagonisten
hineinversetzen und ich denke, dass sich der ein oder andere Leser
mit einem der Jugendlichen identifizieren kann.
Ich fühlte mich von dem Buch gut
unterhalten und fieberte bei den mutigen Abenteuer der Jugendlichen
mit. Da es ein Teil einer Serie ist, ist leider am Ende nicht jedes
Geheimnis gelüftet, aber ich freue mich schon sehr auf die
nachfolgenden Bände.
Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen.
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