Zum Buch:
Die alleinerziehende Nina hilft Weihnachten auf dem Weihnachtsmarkt in ihrer Heimatstadt in der Heide aus, da sich ihre Tante das Bein gebrochen hat. Auf den zusätzlichen Stress an Weihnachten freut sich Nina natürlich nicht, aber es ist für sie selbstverständlich, dass sie ihrer Tante aushilft. Als Nina mit ihrer Tochter Anna in ihrem Heimatdorf eintrifft, fährt sie aus Versehen in die große Weihnachtspyramide, die die große Attraktion auf dem Weihnachtsmarkt ist. Gunnar, Betreiber des Weihnachtsmarktes ist darüber natürlich nicht erfreut. Zu allem Übel muss Nina auch noch mit ihm gemeinsam auf dem Weihnachtsmarkt aushelfen. Nina und die Dorfbewohner versuchen alles, um den Weihnachtsmarkt dennoch unvergesslich zu machen. Wird auch Gunnar Nina verzeihen können?
Meine Meinung:
Ich habe bereits schon einen Roman aus der Reihe gelesen und auch dieses Mal war ich wieder begeistert vom Schreibstil der Autorin. Der Roman ist sehr bildhaft geschrieben und auch in die Protagonisten kann man sich super hineinversetzen. Sowohl Nina, als auch ihre Tochter Anna und Gunnar schließt man sofort ins Herz. Das Dorf kann man sich wieder sehr schön und bildlich vorstellen, man fiebert richtig mit den Dorfbewohnern mit. Das Buch hat mich nicht enttäuscht und ist eine klare Leseempfehlung zur Weihnachtszeit.
Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen.